"Wenn man einen Tag mit Eric Wrede verbringt, verliert der Tod so einiges an Schrecken." - Süddeutsche Zeitung Bestsellerautor Eric Wrede, bekannt als Deutschlands wohl unkonventionellster Bestatter, und sein Team nehmen uns in Der Tod ist ein Arschloch mit auf eine ebenso berührende wie schonungslos ehrliche Reise an den Rand des Lebens. Zwischen Krematorien, Wohnzimmern voller Erinnerungen und Gesprächen mit Trauernden entsteht ein Film, der dem Tod nicht ehrfürchtig die Hand reicht, sondern ihm frech ins Gesicht lacht. Mit Witz, Wärme und viel Empathie stellt der Film die Frage: Warum verdrängen wir das Unvermeidliche so konsequent - und was würde passieren, wenn wir den Tod endlich ins Leben lassen? Eric Wrede öffnet Türen zu einem neuen Umgang mit Abschied, Schmerz und Erinnerung - dabei ist er mal provokant, mal tiefgründig, aber immer menschlich. Der Tod ist ein Arschloch ist kein trockener Dokumentarfilm, sondern ein mutiges Porträt über das Sterben in unserer Gesellschaft - und ein Plädoyer dafür, endlich wieder lebendig zu leben. Radikal ehrlich. Erfrischend anders. Und verdammt notwendig. (Quelle: Verleih)
Kinostart
27.11.2025
Produktion
Deutschland 2025
Verleih
mindjazz pictures
Regie
Michael Schwarz


Der Tod ist ein Arschloch
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Dokumentarfilm -
1h 23m - Ab dem 27.11.2025
Deskriptoren
belastende SzenenWarum fällt es vielen von uns so schwer über den Tod zu reden? Der Berliner Bestatter Eric Wrede und sein Team versuchen, den Tod aus der Tabuzone zu holen.
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