Eine alternde Frau, die sich in die Scheinwelt einer Fernsehshow hineinträumt, und ihr Sohn, der mit Drogen handelt und - wie seine Mutter - allmählich der Sucht verfällt, sind Demonstrationsobjekte eines kompromisslosen Films über Selbstzerstörung durch Drogenkonsum. Regisseur Darren Aronofsky bedient sich ebenso extremer wie radikaler filmischer Mittel und steigert die Realistik der Story zu einem filmischen und emotionalen Delirium, dessen Zugriff sich kaum jemand entziehen kann. (Filmdienst)
Produktion
2000
Formate
OmU


Requiem for a Dream
Die Vorstellungen starten zwischen 22:15 Uhr und 22:30 Uhr! Bitte schaut kurz vorher nochmal nach :)
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1h 41m
Eine alternde Frau, die sich in die Scheinwelt einer Fernsehshow hineinträumt, und ihr Sohn, der mit Drogen handelt und - wie seine Mutter - allmählich der Sucht verfällt, sind Demonstrationsobjekte eines kompromisslosen Films über Selbstzerstörung durch Drogenkonsum. Regisseur Darren Aronofsky bedient sich ebenso extremer wie radikaler filmischer Mittel und steigert die Realistik der Story zu einem filmischen und emotionalen Delirium, dessen Zugriff sich kaum jemand entziehen kann. (Filmdienst)
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